Open. CL – Wikipedia.Open. CLEntwickler.Khronos Group. Aktuelle Version.Mai 2. 01. 7)Aktuelle Vorabversion. Tamil Song 1980 Free Download .
April 2. 01. 6)Betriebssystemplattformunabhängig. Kategorie. Programmierschnittstelle.
Lizenzverschiedenwww. Open. CL (englisch.
· Just how fast is your computer? Is your laptop's battery up to snuff? Find out with one of these programs.
Open. Computing Language) ist eine Schnittstelle für uneinheitliche Parallelrechner, die z. B. Haupt- , Grafik- oder digitalen Signalprozessoren ausgestattet sind. Dazu gehört die Programmiersprache „Open. CL C“. Open. CL wurde ursprünglich von der Firma Apple entwickelt, um die Leistung der aktuellen Grafikprozessoren auch für nicht- grafische Anwendungen nutzbar zu machen. In Zusammenarbeit mit den Firmen AMD, IBM, Intel und Nvidia wurde der erste Entwurf ausgearbeitet und schließlich von Apple bei der Khronos Group zur Standardisierung eingereicht.[1] Die Spezifikation für Open. CL 1. 0 wurde am 8.
OpenCL (englisch Open Computing Language) ist eine Schnittstelle für uneinheitliche Parallelrechner, die z. B. mit Haupt- Grafik-oder digitalen Signalprozessoren.
Dezember 2. 00. 8 veröffentlicht. Am 1. 6. November 2.
- Kodi (formerly XBMC) is a free and open-source media player software application developed by the XBMC Foundation, a non-profit technology consortium. Kodi is.
- A little over a month ago I asked KDE contributors to submit proposals for goals that KDE should focus on over the next 3 to 4 years. I am very happy with the.
Spezifikation 1. 2 mit Verbesserungen, die zu 1. Zwei Jahre später, am 1. November 2. 01. 3, wurde dann die Open. CL- 2. 0- Spezifikation eingeführt. Open. CL 1. 0 wurde erstmals am 2.
August 2. 00. 9 von Apple mit dem Betriebssystem Mac OS X Snow Leopard 1. Markt gebracht, die dazugehörigen Programme („Kernel“) können zur Laufzeit auf verschiedene vorhandene Open.
CL- fähige Geräte verteilt werden. Derzeit wird abhängig von der Hardware nur Open.
CL 1. 0 bis 1. 2 von Apple unterstützt.[2][3]Mit Open. CL 2. 0 kompatible Hardware unterstützt mit aktualisierten Treibern auch die höheren Versionen 2. Khronos- Group.[4]Open. CL 2. 1 wurde im November 2.
Eine entscheidende Neuerung in Open. CL 2. 1 ist die Integration von SPIR- V, dem SPIR- Nachfolger (Standard Portable Intermediate Representation). SPIR- V ist eine Zwischensprache mit nativer Unterstützung für Grafik- Shader und Prozessor- Kernels. Sie ermöglicht die Aufteilung der Compiler- Kette auf die unterschiedlichen Recheneinheiten. Somit können High- Level- Sprachen über SPIR- V die heterogene Architektur ansprechen, ohne sich selbst um die Übersetzung auf die unterschiedlichen Hardware- Komponenten zu kümmern. SPIR- V wird außer in Open. CL auch in der Vulkan- Grafik- API genutzt.
Open. CL 2. 2 wurde offiziell freigegeben im Mai 2. Als wichtigste Änderung nennt die Bekanntmachung die Integration der Open. CL C++ Kernel Language in Open.
CL, was unter anderem beim Schreiben parallel arbeitender Programme helfen soll. Die im Rahmen der Open Computing Language als statische Untermenge des C++1. Standards definierte Kernel- Sprache enthält Klassen, Templates, Lambda- Ausdrücke und andere Konstrukte. In Zukunft soll Open. CL als Open. CL- V ein Teil von Vulkan werden und so noch breitere Unterstützung gewinnen.
Ein Open. CL- System besteht aus einem Host und einem oder mehreren Open. CL- Geräten. Ein Gerät besteht aus einer oder mehreren unabhängigen Recheneinheiten (englisch „compute unit“, kurz „CU“). Dies sind bei einem Mehrkernprozessor die verfügbaren Kerne, die zusammengefasst die Central Processing Unit ergeben, und für die Grafikkarte die Shader.
Die Compute Unit ist in ein oder mehrere ausführende Elemente (englisch „processing element“, kurz „PE“) unterteilt. Der Host verteilt dabei die Kernel (dt. Kerne) zur Laufzeit auf die verfügbaren Geräte. Es gibt zwei Arten von Kernel: Open. CL- Kernel. Diese sind in der Programmiersprache Open. CL C geschrieben. Open. CL C basiert auf ISO C9.
Funktionen und Datentypen zur parallelen Verarbeitung erweitert. Native Kernel. Diese Kernel sind optional und implementierungsspezifisch. Die Open. CL- Kernel werden zur Laufzeit vom Open. CL- Compiler übersetzt und danach von einem Open.
CL- Gerät ausgeführt. Hierdurch muss zur Entwicklungszeit nicht bekannt sein, auf welcher Hardware das Programm zur Laufzeit ausgeführt wird. Die Berechnungen werden zur Laufzeit von den sogenannten Work- Items durchgeführt. Diese Work- Items werden zu einem ein- , zwei- oder dreidimensionalen Gitter angeordnet, über das die Work- Items adressiert werden können. Work- Items werden zu Work- Groups gruppiert, in denen eine Synchronisation möglich ist und die auf einen gemeinsamen Speicher zugreifen können. Ein einzelnes Work- Item kann also absolut, durch seine Koordinate und relativ, durch die Koordinate der es enthaltenden Work- Group und die Koordinate innerhalb der Work- Group angesprochen werden. In Open. CL werden fünf Arten von Speicher unterschieden: Hostspeicher (host memory): Beim Hostspeicher handelt es sich um den regulären Arbeitsspeicher des Leitprogramms.
Ein Open. CL- Kernel kann darauf nicht direkt zugreifen. Speicher (global memory): Hierbei handelt es sich um den Arbeitsspeicher der Open. CL- Kernel. Jede Instanz eines Kernels hat auf den gesamten Bereich wahlfreien Zugriff. Speicher (constant memory): Der konstante Speicher unterscheidet sich vom globalen Speicher darin, dass die Kernelinstanzen diesen Speicher ausschließlich lesen, aber nicht verändern können. Speicher (local memory): Eine Gruppe von Kernelinstanzen hat wahlfreien Zugriff auf einen kleinen Bereich von typischerweise 1.
B lokalen Speicher.Jede Gruppe hat ihren eigenen Bereich, auf den jeweils nur die Mitglieder zugreifen können. . Speicher (private memory): Dieser Speicher ist einer Kernelinstanz vorbehalten.
Andere Kernelinstanzen und das Leitprogramm können nicht auf den Inhalt dieses Speichers zugreifen. Die Sprache Open.
CL C basiert auf der Syntax von ISO C9. Datentypen und Funktionen zur parallelen Verarbeitung, wurde an anderer Stelle aber auch eingeschränkt (siehe unten).
Es handelt sich somit nicht um eine Obermenge von C, dennoch haben beide Sprachen viele Gemeinsamkeiten. Ergänzend zu den C9. Datentypen unterstützt Open. CL C folgende Datentypen: half: 1. Bit Gleitkommazahlen nach IEEE 7. Vektordatentypen: Die Datentypen char, uchar, short, ushort, int, uint, long, ulong und float gibt es als Vektoren mit 2, 4, 8 und 1. Elementen. Die Elementanzahl wird hierbei an den Namen der Datentypen angehängt, also z. B.: uchar.
Mit Open. CL 1. 1 wurden zusätzlich drei- elementige Vektoren eingeführt. Ein zweidimensionales Bild. Ein dreidimensionales Bild. Ein sampler, der definiert, wie ein Bild abgetastet wird. Ein "event handler".
Folgende Datentypen wurden zudem für spätere Versionen von Open.CL reserviert: booln: Ein Vektor mit Wahrheitswerten. on this page. Bit- Gleitkommazahlen und - vektoren.
Eine Erweiterung für double existiert bereits, deren Unterstützung ist aber bei Open. CL 1. 0 nicht erforderlich. Ein Vektor mit 1. Bit- Gleitkommazahlen. Bit- Gleitkommazahlen. Komplexe Zahlen mit unterschiedlicher Genauigkeit.
Vektoren komplexer Zahlen mit unterschiedlicher Genauigkeit. Imaginäre Zahlen mit unterschiedlicher Genauigkeit.
Vektoren imaginärer Zahlen mit unterschiedlicher Genauigkeit.{float | double}nxm: nxm Matrizen mit 3. Bit Genauigkeit. long double, long doublen: Gleitkommazahlen und - vektoren mit mindestens der Genauigkeit von double und maximal der Genauigkeit von quad. Vorzeichenbehaftete 1. Bit- Ganzzahlen und - vektoren. Vorzeichenlose 1. Bit- Ganzzahlen und - vektoren.
Arithmetische Operationen (+, - , *, /, %, ++, - -), Vergleichsoperationen (> , > =, ==, !=, < = < ), Bitoperatoren (& , |, ^, ~) sowie logische Operatoren (& & , ||) sind sowohl für skalare Datentypen definiert als auch für Vektoren. Werden sie auf Vektoren angewendet, so wird die Operation komponentenweise durchgeführt. Hier verhält sich Open.
CL analog zu bekannten Shadersprachen wie zum Beispiel GLSL. Ebenfalls den Shader- Sprachen entlehnt sind eine Reihe mathematischer Funktionen, die ebenfalls komponentenweise durchgeführt werden, beispielsweise Sinus, Cosinus, Wurzel, Minimum, Maximum etc. Gegenüber C ist Open. CL C unter anderem in folgenden Punkten eingeschränkt: Es gibt keine Funktionszeiger. Rekursion ist nicht möglich. Felder ("arrays") dürfen keine variable Länge haben.
Open. CL kann direkt auf Objekte von Open. GL oder Direct. X (nur unter Windows) zugreifen, etwa auf Texturen. Somit kann Open. CL genutzt werden, um beispielsweise Texturen zu ändern, ohne die Daten extra umkopieren zu müssen. Wie Open. GL kann auch Open. CL durch herstellerspezifische Erweiterungen um zusätzliche Funktionen ergänzt werden.
Beispiele für bereits definierte Erweiterungen sind: Gleitkommazahlen mit doppelter Genauigkeit (6. Bit- Gleitkommazahlen, cl_khr_fp. Vektoren von Gleitkommazahlen mit halber Genauigkeit (1.
Bit- Gleitkommazahlen, cl_khr_fp. Die Art des Rundens bei Gleitkommaoperationen zu definieren (cl_khr_select_fprounding_mode). Schreiben in 3. D- Bilder (cl_khr_3d_image_writes).
Chrome OS - Wikipedia. Chrome OSDeveloper. Google. Written in. C, C++OS family. Linux[1]Working state. Preinstalled on Chromebooks, Chromeboxes, Chromebits, Chromebase. Initial release. June 1. Latest release. 61.
October 5, 2. 01. Latest preview. Beta. October 4, 2. 01. Dev. 6. 2. 0. 3. 20. September 2. 0, 2. Update method. Rolling release. Platformsx. 86, ARMv.
Kernel type. Monolithic (Linux kernel)[5]Default user interface. WIMP- based [web browser] windows. License. Google Chrome OS Terms of Service[6]Official websitewww. Chrome OS is an operating system designed by Google that is based on the Linux kernel and uses the Google Chrome web browser as its principal user interface. As a result, Chrome OS primarily supports web applications.[7]Google announced the project in July 2. Chrome OS primarily runs web applications.
Source code and a public demo came that November. The first Chrome OS laptop, known as a Chromebook, arrived in May 2. Initial Chromebook shipments from Samsung and Acer occurred in July 2. Chrome OS has an integrated media player and file manager.
It supports Chrome Apps, which resemble native applications, as well as remote access to the desktop. A few Android applications have been available for the operating system since 2.
Reception was initially skeptical, with some observers arguing that a browser running on any operating system was functionally equivalent. As more Chrome OS machines have entered the market, the operating system is now seldom evaluated apart from the hardware that runs it. Chrome OS is only available pre- installed on hardware from Google manufacturing partners.
An open source equivalent, Chromium OS, can be compiled from downloaded source code. Early on, Google provided design goals for Chrome OS, but has not otherwise released a technical description. Supported applications. Initially, Chrome OS was almost a pure web thin client operating system that rely primarily on servers to host web applications and related data storage.[8][9] Google gradually began encouraging developers to create "packaged applications", and later, Chrome apps. The latter employs HTML5, CSS, Adobe Shockwave, and Java. Script to provide a user experience closer to a native application.[1.
Meanwhile, in September 2. Google launched App Runtime for Chrome (beta), which allows certain ported[1.
Android applications to run on Chrome OS. Runtime was launched with four Android applications: Duolingo, Evernote, Sight Words, and Vine.[1. Open source. Chrome OS is partially developed under the open source. Chromium OS project.[1. As with other open source projects, developers can modify the code from Chromium OS and build their own versions, whereas Chrome OS code is only supported by Google and its partners and only runs on hardware designed for the purpose.
Unlike Chromium OS, Chrome OS is automatically updated to the latest version.[1. History. Google announced Chrome OS on July 7, 2.
To ascertain marketing requirements, the company relied on informal metrics, including monitoring the usage patterns of some 2. Chrome OS machines used by Google employees.
Developers also noted their own usage patterns. Matthew Papakipos, former[1. Chrome OS project, put three machines in his house and found himself logging in for brief sessions: to make a single search query or send a short email.[1. On November 1. 9, 2.
Google released Chrome OS's source code as the Chromium OS project.[1. At a November 1. 9, 2. Sundar Pichai, at the time Google's vice president overseeing Chrome, demonstrated an early version of the operating system. He previewed a desktop which looked very similar to the Chrome browser, and in addition to the regular browser tabs, also had application tabs, which take less space and can be pinned for easier access.
At the conference, the operating system booted up in seven seconds, a time Google said it would work to reduce.[1. Also on November 1. Chris Kenyon, vice president of OEM services at Canonical Ltd, announced that Canonical was under contract to contribute engineering resources to the project with the intent to build on existing open source components and tools where feasible.[2. The launch date for retail hardware featuring Chrome OS was delayed from late 2. June 1. 5, 2. 01. Hardware. Laptops running Chrome OS are known collectively as "Chromebooks". The first was the CR- 4.
Google gave to testers and reviewers beginning in December 2. Retail machines followed in May 2. A year later, in May 2.
Chromebox" was released by Samsung. In March 2. 01. 5 a partnership with AOPEN was announced and the first commercial Chromebox was developed.[2. In early 2. 01. 4, LG Electronics introduced the first device belonging to the new all- in- one form factor called "Chromebase". Chromebase devices are essentially Chromebox hardware inside a monitor with built- in camera, microphone and speakers.
The Chromebit is an HDMI dongle running Chrome OS. When placed in an HDMI slot on a television set or computer monitor, the device turns that display into a personal computer. The device was announced in March 2.
November.[2. 5]Chrome OS supports dual- monitor setups, on devices with a video out port. Feature updates. In April 2. Google made the first update to Chrome OS's user interface since the operating system had launched, introducing a hardware- accelerated window manager called "Aura" along with a conventional taskbar. The additions marked a departure from the operating system's original concept of a single browser with tabs and gave Chrome OS the look and feel of a more conventional desktop operating system. In a way, this almost feels as if Google is admitting defeat here", wrote Frederic Lardinois on Tech.
Crunch. He argued that Google had traded its original version of simplicity for greater functionality. That’s not necessarily a bad thing, though, and may just help Chrome OS gain more mainstream acceptance as new users will surely find it to be a more familiar experience."[2. Relationship to Android. Google's offering two open source operating systems, Android[2. Chrome OS, has drawn some criticism and market confusion, as both are client- based and overlap in functionality.
Steve Ballmer, Microsoft CEO at the time, accused Google of not being able to make up its mind.[2. Steven Levy wrote that "the dissonance between the two systems was apparent" at Google I/O 2. The event featured a daily press conference in which each team leader, Android's Andy Rubin and Chrome's Sundar Pichai, "unconvincingly tried to explain why the systems weren't competitive."[2. Google co- founder Sergey Brin addressed the question by saying that owning two promising operating systems was "a problem that most companies would love to face".[2. Brin suggested that the two operating systems "will likely converge over time."[3.
The speculation over convergence increased in March 2. Chrome OS chief Pichai replaced Rubin as the senior vice president in charge of Android, thereby putting Pichai in charge of both.[3. The relationship between Android and Chrome OS became more substantial at Google I/O 2. Android software running on Chrome OS through a Native Client.[3. In October 2. 01.
The Wall Street Journal reported that Chrome OS would be folded into Android so that a single OS would result by 2. The resulting OS will be Android, but it will be expanded to run on laptops.[3. Google responded that while the company has "been working on ways to bring together the best of both operating systems, there's no plan to phase out Chrome OS."[3. Applications. Integrated media player, file manager.
Google integrates a media player into both Chrome OS and the Chrome browser, enabling users to play back MP3s, view JPEGs, and handle other multimedia files while offline.[3. It supports DRM videos.[3. Chrome OS also includes an integrated file manager, resembling those found on other operating systems, with the ability to display directories and the files they contain from both Google Drive and local storage, as well as to preview and manage file contents using a variety of Web applications, including Google Docs and Box.[3. Since January 2. 01. Chrome OS can also integrate additional storage sources into the file manager, relying on installed extensions that use the File System Provider API.[4. Chrome Apps. Google has encouraged developers to build not just conventional Web applications for Chrome OS, but Chrome Apps (formerly known as Packaged apps).